KFZ-Rechtsschutzversicherung

| 10. Januar 2012 | 0 Comments

Ein Unfall ist schnell geschehen. Und nicht immer ist die Sachlage bei einem Unfall so einfach wie man oft glaubt. Das weiß ein jeder, der schon einmal einen Unfall hatte. Rechtsstreitigkeiten können auch ganz schön teuer werden. Das weiß auch ein jeder, der schon einmal einen Rechtsstreit hatte. Braucht man wirklich einmal Rechtsschutz, traut man sich oft nicht den Gerichtsweg zu bestreiten, weil man möglicherweise verliert und dann auch noch hohe Rechtsanwaltskosten zu decken hat. Deshalb empfiehlt es sich eine KFZ-Rechsschutzversicherung abzuschließen.

Dadurch trägt sämtliche Kosten, die durch den Rechtsanwalt oder durch den Gerichtsweg entstehen, die Versicherung. Aber auch hier gibt es in der inneren Ausgestaltung Unterschiede. Nicht eine jede Rechtsschutzversicherung deckt alle Rechtsstreitigkeiten. Folgendes sollte dadurch gedeckt sein:

Strafrechtsschutz:
Durch den werden sämtliche Kosten bezahlt, die durch die Verteidigung bei einem Strafverfahrens im Zusammenhang mit einem Unfall entstehen können.

Führerscheinrechtsschutz:
Durch diesen werden sämtliche Kosten gedeckt, die wegen der Androhung des Entzugs des Führerscheines, im Zusammenhang mit einem Unfall, entstehen.

Schadenersatzrechtsschutz:
Durch diesen werden sämtliche Kosten gedeckt, die verursacht werden, wenn man Schadenersatzansprüche einfordert.

Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Umstände die versichert werden können. Darüber kann man sich vor Abschluss der Versicherung umgehend aufklären lassen. Nicht immer braucht man wirklich eine Versicherung gegen alles. Aber überlegen sollte man sich eine solche Versicherung auf alle Fälle. Denn ein Unfall ist schnell passiert, und im schlechtesten Fall bleibt man auf sehr hohen Kosten sitzen.

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Category: Auto, Leben

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